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Dauerbrenner Hannover 96 mit dem nächsten Anlauf

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Dauerbrenner Hannover 96 mit dem nächsten Anlauf

04.11.2024 | U19 aus der Landeshauptstadt kommt mit dem ehemaligen 05er Tom Hobrecht

Hannover 96 ist bereits zum 32. Mal in der LOKHALLE dabei, sie haben nur zwei Auflagen verpasst, einsamer Rekord. Damit gehört das Team aus der Landeshauptstadt schon zum Inventar des CUP. Natürlich freuen sich die Organisatoren auf das Team um Ex-Profi und jetzigen Trainer Dirk Lottner, der auch schon bei der letzten Auflage 2024 mit von der Partie war. Im Kader wird nach seinem Wechsel vom 1. SC Göttingen 05 zu den Roten voraussichtlich auch der MVP regional 2024, Tom Hobrecht, stehen.

Die Mannschaft von Coach Lottner spielt in dieser Saison in der reformierten DFB U19-Nachwuchsliga. Dort messen sie sich unter anderem mit Werder Bremen, VfL Bochum und dem ewigen Rivalen Eintracht Braunschweig. Die Saison verläuft bis jetzt positiv, aktuell sind die Roten auf dem dritten Platz der Tabelle hinter dem VfL Bochum und Werder Bremen. Der aktuelle Top-Torjäger ist in der LOKHALLE kein Unbekannter. Tom Hobrecht, 2024 beim CUP noch für den 1. SC Göttingen 05 aufgelaufen, ist mittlerweile fest in die Landeshauptstadt gewechselt und macht das, was er auch bei 05 schon am besten konnte, Tore schießen. Bereits sechs Mal konnte er in neun Spielen treffen und wird sicherlich auch 2025 in der LOKHALLE wieder auf Torejagd gehen. „Für mich ist das etwas sehr Besonderes im Januar für 96 in der Lokhalle antreten zu dürfen, damit hätte ich früher nicht gerechnet und das bedeutet mir unglaublich viel. Über ein Duell mit 05 würde ich mich extrem freuen“, blickt Hobrecht mit Spannung auf die Auslosung am 8.11. im Forum der Sparkasse Göttingen.

2024 erreichte Hannover 96 das Halbfinale. Dort standen sie dem anderen HSV, dem Hamburger SV gegenüber. Nach einem packenden Spiel mussten sie sich mit 4:2 geschlagen geben und traten im kleinen Finale gegen AZ Alkmaar aus den Niederlanden an. In diesem Spiel entwickelte sich schnell ein offener Schlagabtausch. Alkmaar gewann kurz vor Schluss die Oberhand und konnte sich eine 6:4 Führung erspielen. Der 6:5 Anschlusstreffer kam für die Roten zu spät und sie mussten sich mit dem ungeliebten vierten Platz zufriedengeben.


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© FEST GmbH/Swen Pförtner


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