Menü  |  HOME  |  NEWS  |
   
         
Am heutigen Mittwoch, dem 18.11.2009, weilte der Academy Manager der Nachwuchsakademie des Turnierdebütanten Fulham FC in Göttingen. Lee Hagger nahm für seine im Januar 2010 erstmals nach Göttingen reisende U19-Mannschaft die Lokhalle, das Trainingsgeländ

Turnier

Am heutigen Mittwoch, dem 18.11.2009, weilte der Academy Manager der Nachwuchsakademie des Turnierdebütanten Fulham FC in Göttingen. Lee Hagger nahm für seine im Januar 2010 erstmals nach Göttingen reisende U19-Mannschaft die Lokhalle, das Trainingsgeländ

18.11.2009 | Am heutigen Mittwoch, dem 18.11.2009, weilte der Academy Manager der Nachwuchsakademie des Turnierdebütanten Fulham FC in Göttingen. Lee Hagger nahm für seine im Januar 2010 erstmals nach Göttingen reisende U19-Mannschaft die Lokhalle, das Trainingsgelände der Soccer Arena Göttingen und das Turnierhotel Freizeit In genauestens "unter die Lupe". Anschließend zeigte sich der 47-jährige Lehrer angetan von Südniedersachsen. "Uns erwarten ausgezeichnete Bedingungen, ein engagiertes Organisationsteam und ein großartiges Turnier", blickte der seit drei Jahren für den Nachwuchs vom Craven Cottage zuständige Manager auf den Cup 2010 voraus. Derzeit befinde sich der Klub noch in der Abstimmung, mit welcher Mannschaft "The Whites" nach Deutschland reisen. "Für uns ist Hallenfußball absolutes Neuland", so Hagger am Mittwoch gespannt. "Wir werden uns noch abstimmen, welche Spieler die Reise antreten werden", was insbesondere die insgesamt sieben Nationalspieler im Kader der Akademiemannschaft betrifft. "Der ein oder andere plagt sich mit Verletzungen herum, so dass wir erst Weihnachten entscheiden wer mitfährt", so Hagger. In jedem Fall kündigte er eine schlagkräftige Mannschaft für die Spiele in der Lotto-Gruppe an. "Wir kommen natürlich hierher um zu lernen und den jungen Spielern die Erfahrung einer großen Zuschauerkulisse für Ihre weitere Laufbahn zu ermöglichen. Allerdings geht Fulham auch auf den Platz um die Spiele zu gewinnen und um den Cup zu spielen", so sein Statement zum Ende des 20-stündigen Aufenthalts in der Universitätsstadt.


zurück zur Startseite